#1

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 13.11.2008 17:58
von Lara • Besucher | 11.149 Beiträge

Zahlen sind entweder mit der Hierarchie verbunden und aktualisieren dann
das Karma der inneren Runde oder Zahlen sind mit dem Hof des Knirps verbunden.
https://www.shareinternational.de/
https://share-international.info/magazin...008/2008-11.htm


Kapitalismus ist erwünschte dialektische Illusion. Waren und Mengen gibt es nur in der kapitalistischen Wirtschaft. In der Geldwirtschaft gibt es Projekte und Formate.
....
Seit vielen Jahren haben wir, eure älteren Brüder, die Menschen davor gewarnt, den Marktkräften blind zu vertrauen, die ihrerseits blind sind. Daher sollte die gegenwärtige ausgedehnte Wirtschafts- und Finanzkrise eigentlich keine Überraschung sein. Die ?Blase?, die Wettbewerb und Gier geschaffen haben, musste zwangsläufig platzen.
....

Adonai zerstört mindestens "HerrenDesGeldes".
....
Dennoch sind die ?Herren des Geldes? die dieses gewaltige Gebäude auf Sand errichtet haben und jetzt fassungslos die Folgen erleben, vollkommen unfähig, die Ursachen dieser Katastrophe zu erkennen, und suchen schon wieder nach neuen Wegen, diesen Irrsinn fortzusetzen.
....


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#2

Re: Rudra: der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 13.11.2008 18:02
von Lara • Besucher | 11.149 Beiträge

Zusammenpacken ist maximal Hofmulaprakriti.
....
Die Menschen in den Ländern, die am schlimmsten von den jüngsten Ereignissen betroffen sind, kennen jedoch die Ursachen des Zusammenbruchs sehr gut und sind wütend, wohl wissend, dass sie es sind, die in den kommenden Monaten und Jahren unter Härten und Entbehrungen leiden werden.
....

Midgard ist mindestens Fenster.
....
Fenster
Maitreya, der geduldig auf seine Chance wartet, sieht darin ein ?Fenster der Gelegenheit?, das es ihm erlaubt, mit seiner Arbeit in der Öffentlichkeit zu beginnen. Somit ist das lange Warten auf seine Rückkehr in die Alltagswelt fast vorüber. Die Menschen werden sehr bald Maitreyas Aufruf zum Handeln und zu einem weltweiten Wandel hören.
....


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#3

Re: Rudra: der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 14.11.2008 16:39
von Lara • Besucher | 11.149 Beiträge

Kräfte ist mindestens GroßesFenster. GroßesFenster ohne periodischerTräger heißt Wahrheit.
....
Unter den unzähligen Analysten, die von den Medien in der aktuellen Krise um Erklärungen und Vorschläge gebeten wurden, gibt es auch einige weise Stimmen, die warnend darauf hinweisen, dass ein radikaler Wandel unerlässlich ist, und dass die Kontrolle und Regulierung der ?Herren des Geldes? oberste Priorität haben muss, um eine Wiederholung auszuschließen. Die Menschen fordern Fairness und Gerechtigkeit und werden es nicht mehr zulassen, dass sie weiterhin übergangen werden. So ist die Bühne endlich frei, die Menschen können Maitreya sehen und hören und erkennen, dass seine Worte vernünftig und wahr sind. Er wird ihnen erklären, dass eine Fortsetzung der gegenwärtigen Unordnung nur noch mehr Chaos brächte, dass nur ein vollständiger und geordneter Umbau des globalen Wirtschaftssystems Gerechtigkeit und Frieden bringen kann, und dass ohne Gerechtigkeit und Frieden die Zukunft wirklich finster aussähe. Er wird ihnen verständlich machen, dass die Lösung in unserer Hand liegt; dass die Welt eins ist; dass wir nur als Einheit leben und wachsen können, sonst aber untergehen.
....

Tat zerstört mindestens Führungskräfte.
....
Diese Gedanken wird Maitreya der Welt nach und nach vorstellen, und die Menschen werden darauf reagieren. Angesichts ihrer gegenwärtigen Führungskräfte werden sie erkennen, wie sinnvoll seine Ratschläge sind, und sie so schnell wie möglich in die Tat umsetzen wollen.
....


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#4

Re: Rudra: der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 14.11.2008 16:41
von Lara • Besucher | 11.149 Beiträge

bisZumSchlußGegangen ist mindestens Maitreya.
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Wie lange diese Phase dauern wird, ist schwer vorherzusagen, aber in der gegenwärtigen chaotischen Situation könnte sie tatsächlich relativ kurz sein. Die gierigen ?Herren des Geldes? wurden überführt und ihre Methoden für unzulänglich befunden. Die Menschen, die nur ihr Auskommen wollen, um ihre Familien angemessen versorgen zu können, sind mehr als bereit für die Veränderungen und Herausforderungen der Zukunft. Sie wollen Gerechtigkeit und Frieden und sind zum Teilen bereit, um diese kostbaren Ziele zu erreichen. Die Menschen sind bereit; die ?Herren des Geldes? sind verwirrt und lecken ihre Wunden; auch Maitreya ist bereit und steht schon vor der Tür.
....

Spinne ohne derTibeter heißt Substanz. Substanz ist mindestens Atma.
....
Der Meister "?" ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister der Weisheit; sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht werden - nur soviel, daß er esoterischen Kreisen vertraut sein dürfte. Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält die Artikel dieses Meisters per Diktat.


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#5

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 06.02.2023 10:20
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

abgetippt
aus dem Büchlein:

Sophie Charlottes Reise

(Tod und Bestattung der Königin von Preußen)
Am 9. März 1705 begann die Reise für die Überführung des Leichnams
der Königin Sophie Charlotte von Hannover nach Berlin. Die Fahrt dauerte 12 Tage.
Sie starb in der Nacht des 1. Februar 1705 in Hannover.

Als Sophie Charlotte am 12. Januar 1705 bei kaltem Winterwetter in Berlin nach Hannover aufbrach, litt sie bereits unter Halsbeschwerden, die es ratsam erscheinen ließen, die Reise für zwei Tage in Magdeburg zu unterbrechen. Am 16. Januar setzte sich die Reisegesellschaft wieder in Bewegung und erreichte am nächsten Tage das Leineschloss in Hannover, wo die Königin von ihrer Mutter mit viel Freude und Vergnügen empfangen und aufgenommen wurde. Zunächst schien es, als ob die Ortsveränderung und das Glück, wieder zu Hause bei der Familie zu sein, die Krankheit besiegt hätten. Doch schon am 20. Januar verschlechterte sich ihr Befinden, was sie zunächst kaum beachtete, Sie hielt sich kaum in ihren Räumen auf, sondern suchte die Gesellschaft, um durch Konversation und Ablenkung jeder Art, ihr Gemüte aufzumuntern.

Am 23. Januar diagnostizierte der hannoversche Leibarzt, dass es sich um keine einfache Erkältung, sondern um eine schwere Halsentzündung handelte, wobei sich, wie es heißt, in der linken Seite des Halses ein kleines Geschwürlein gebildet hatte. Das Einsprühen der erkrankten Stelle verschaffte Sophie Charlotte etwas Erleichterung, so dass sie den Wunsch äußerte, das Bett wieder verlassen zu dürfen, um in angenehmer Gesellschaft die Mahlzeiten einzunehmen. Ihre Lebhaftigkeit täuschte die Umgebung über den Ernst der Situation. Zudem hätte die zunehmende Heiserkeit wohl größere Besorgnis erregt, wäre nicht auch ihre Mutter, die Kurfürstin Sophie an Schnupfen und Husten erkrankt und zum ständigen Aufenthalt in ihren Gemächern genötigt gewesen. Ihr wandte sich alle Aufmerksamkeit zu, während man Sophie Charlotte auf dem Wege der Besserung glaubte. Obwohl sich die Königin von Stunde zu Stunde schlechter fühlte, erhob sie sich noch immer jeden Tag, um an der Mittagstafel teilzunehmen. Endlich zwangen zunehmende Übelkeit, Fieber und Schmerzen in der Brust und im Hals zu erneuter Bettruhe.

Am 30. Januar machte sich eine Stafette nach Berlin auf, um König Friedrich über den Zustand seiner Gemahlin zu unterrichten. Als der nächste Tag anbrach, trat eine abermalige Verschlechterung in ihrem Befinden ein. Sie gab ihrer Oberhofmeisterin von Bülow zu verstehen, dass sie nicht mehr in der Lage sein werde, ihrem Gemahl nach Berlin zu schreiben. Man möge dem König deshalb über den Grafen Wartenberg ihr "Excuse" überbringen. Als sie vernahm, dass bereits eine Stafette nach Berlin unterwegs war, reagierte sie ungehalten: Warum werde von ihrer Krankheit soviel Wesens gemacht. Aber das waren allenfalls Worte der Beruhigung. Dass sich Sophie Charlotte ihres nahenden Endes bewusst war, lässt ihr Verhalten in den nun folgenden Stunden erkennen. Sie ließ den Prediger der Reformierten Gemeinde in Hannover zu sich rufen und sprach mit ihm, wie es heißt, zwar mit kurzen, aber doch so positiven, freudigen, kernhaften und christlichen Worten, dass man wohl gesehen, wie alles aus einem demuts-, reu- und glaubensvollen Herzen gegen Gott und Erlöser hergeflossen, zugleich auch leicht erkennen können, dass sie nicht erst an solchem Tage habe auf ihren Tod gedenken und sterben lernen.

Die Kurfürstin Sophie wusste nicht, wie es um ihre Tochter stand. Noch am 1. Februar schrieb sie an ihren Schwiegersohn nach Berlin. Ihre Tochter wurde ein zweites Mal zur Ader gelassen, aber das konnte die Entwicklung nicht mehr aufhalten. Als die Sterbende bat, man möge ihr etwas zu laben und zu erquicken geben, erfüllte man ihr diesen Wunsch und reichte ihr etwas Wein. Gelassen sah sie dem Tode entgegen. Als gegen Mitternacht ihr jüngster Bruder Ernst August an das Lager trat, nahm sie ihn bei der Hand und versicherte ihm, dass sie selbst wisse, was ihr in ihrem jetzigen Zustand am Ende des Lebens gesagt werden könnte und müsste, aber sie stehe mit ihrem Gott wohl. Dann nahm sie von ihrem ältesten Bruder, Kurfürst Georg Ludwig und dem Kurprinzen von Braunschweig Abschied, ließ die anwesenden Damen und Bediensteten zu sich treten und dankte ihnen für ihre Treue.

Dem Oberhofmeister zugewandt, sagte sie: "Er grüße den König und sage ihm und meinem Sohn Adieu. Danke dem König für alle seine Liebe. Ich wünsche dem König alles Vergnügen und recommendire demselben und meinem Sohn alle meine Leute zur Versorgung." Das Adieu an ihre Mutter trug sie dem Bruder mit einer so leisen, gebrochenen Stimme auf, dass kaum noch etwas zu vernehmen war. Aus Ernst Augusts Feder hat sich ein eigenhändig niedergeschriebener Bericht über die Sterbestunde seiner Schwester erhalten. Bis zum letzten Atemzuge habe sie sich um die ihr besonders nahestehenden Bediensteten, die Hofmeisterin von Bülow und die Hofdame Charlotte Henriette von Pöllnitz gesorgt. Sie ließ ihnen die Schlüssel aushändigen und verfügte, dass sie sich das bare Geld, dass sie in Verwahrung hätten, unter sich teilen sollten. Geldgeschenke dachte sie auch der Kammerfrau von Krockow und den beiden hannoverschen Ärzten zu.

Der Bericht schließt: "Letztlich erwähnten Ihre Majestät, sie wollten immer noch gar viel sagen, sie könnten aber nicht, welches ich dahin verstanden, als wenn sie gerne einige ferner Disposition für ihre Domestiken machen wollte. Was nun Ihre Majestät die Königin von Preußen obiges alles mit vollem Verstande und vernehmlichen Worten also verlanget und begehret, solche bezeuge ich hiermit. Hannover, den 23. Februar 1705. Ernst August Herzog zu Braunschweig-Lüneburg." Erschüttert schrieb Sophie (die Mutter) am 2. Februar 1705: "Eure Königliche Majestät kann ich zwar keinen Trost geben, da ich selber in so einer Consternation bin, die wohl nicht zu beschreiben ist und was mir dazu betrübt, ist, dass man mir Ihrer Majestät Krankheit verhehlt, dass Gefahr dabei gewesen und dass ich mein herzliebes Kind verloren, ohne es noch einmal zu sehen."




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#6

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 06.02.2023 10:25
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

"Sophie Charlotte
verachtete den weiblichen Putz
und begab sich auf eine männliche Weise,
den höhern Wissenschaften zu dienen.

Die Begierde, viel zu wissen,
hat ihr Flügel angelegt, und die Hoheit
der Gedanken hat sie über die Sonne,
ja, über die Welt geführet.

Bis sie etwas, das höher und
vortrefflicher als die Welt ist, gefunden hat.

(Strophe aus einem Hymnus auf Sophie Charlotte,
den das Theatrum Europaeum als Anhang zum Bericht
des Leichenbegängnis veröffentlichte)


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#7

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 07.02.2023 23:00
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Erinnerungen ...
die Dezemberkatze springt Platon gern mal auf den Arm,
das macht sie freiwillig, ist ihr freier Wille. Ihr Kampfruf heißt:
“Der Weg ist frei!” Er gehört zu ihrer Natur. Und wehe, es
stellt sich jemand in den Weg.

Wem gehört die Zeit? Der Philosophie natürlich.
Philosophie ist Platon mit der Katze auf dem Arm.

Die Dezemberkatze ist der Guru von Felix, denn Felix will auch immer auf den Arm.
Das Lebensprinzip den anderen schenken. Gott in Platon ist der Guru von Yogananda.
Alle Katzen wollen auf den Arm von Platon, aber das Privileg hat die Dezemberkatze.

Die Dezemberkatze kann sich ganz leicht machen und bei Platon
auch auf den Rücken springen während des Telefonats und schlafen.
Felix sollte das allerdings nicht mit einem Ruhekissen verwechseln.


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#8

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 03.03.2023 23:10
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Hare Krishna Hare Rama
https://youtu.be/PHIEvuR1bzg

Wenn Krischna ruft, kommen die Gopis.
Und wenn Platon ruft, erscheinen die Germanen,
aber schneller als die Gopis.




Jordan
https://youtu.be/hL9L5JA8L1Q
Andreas Kümmert

Constance of Gloom
https://youtu.be/uZeq09NEGq4
Andreas Kümmert





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#9

Damals

in Die Schlüssel des Enoch 04.03.2023 21:05
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Die Bedeutung der Einheit
https://www.shareinternational.de/heft_2013_01/
(mit neuer Adresse versehen)

u.a.: Wundersame Marienstatue in Argentinien

Zitat
Eine Marienstatue hat unter den Einwohnern der kleinen Stadt Salto Grande, 60 Kilometer nördlich von Rosario in der Provinz Santa Fe, für Wirbel gesorgt, seitdem aus ihren Augen eine rote Flüssigkeit zu fließen begann, „als weine sie Blut“. Das Blut tritt unter der Plastikschutzhülle der Figur hervor und aus ihren Augen, Händen und Füßen.

„Die ganze Stadt ist in Aufruhr, weil wir hier sonst sehr ruhig leben und jetzt Leute aus den Nachbarstädten und Reisende von der Ruta 34 herkommen, um zu sehen, ob es wahr ist“, sagte der Bürgermeister von Salto Grande, Juan José Galassi.

Die 40 Zentimeter hohe Figur, die „Virgen Desatanudos“ genannt wird (die Jungfrau, die die Knoten löst), steht im Eingang eines Gesundheitszentrums. „Am Montagabend, es war der 3. Dezember 2012, schaltete der Krankenpfleger Daniel Ledesma das Licht an und sah, dass die Augen der Jungfrau rot waren, als weine sie Blut“, sagte Galassi. Innerhalb von zwei Stunden waren 300 Menschen zusammengeströmt, um die Statue zu sehen und zu beten.

„Die Leute kommen mit Gesundheitsproblemen und bringen Fotos, Geschenke und Blumen mit“, sagte Alicia Piazza. Die Nachricht verbreitete sich schnell, und inzwischen haben Hunderte von Menschen das Gesundheitszentrum wegen der Marienfigur besucht. Am 12. Dezember analysierte der Biochemiker Dr. Morgade die Flüssigkeit und gab bekannt, dass sie zu 99,6 Prozent aus Blut besteht. (Quellen: La Nación, Argentinien; visionsofjesuschrist.com)

(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass dieses Wunder von Meister Jesus manifestiert wird.)



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#10

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 06.04.2023 09:30
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Wegbereiter. Eine neue Ära hat begonnen. Umwandlung findet statt.
Etwas holprig manchmal. Stück für Stück das Neuland erforschen. Die
Gründerväter von damals. Das Rad rollen lassen. Hat sich lange genug
gedreht. Miteinander und füreinander. Mitdenken und mitschaffen. Die
Erschaffer des Himmelreichs auf Erden sind ja wir. Wir wünschen
allen nun viel Glück.




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#11

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 22.05.2023 16:50
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Konflikte?
Sie darf erschrocken sein und darf sich auch aufregen,
denn es braucht jemanden, der solche Konflikte empfängt,
damit die da oben das bearbeiten können.




Was permanent in deinem Kopf ist, muss raus.
Einen Spaziergang machen, wenn der Kopf voll ist. Kopf mit Körper
in Verbindung bringen während des Spaziergangs, das ist wirksames Yoga.
Der Sinn des Körpers ist es, sich der Welt zu öffnen. Der Kopf soll leer sein.
Gute Texte schreiben bedeutet üben, üben, üben. Immer wieder aufs neue,
viel schreiben. Damit bekommst du den Kopf frei. Was man im Kopf hat,
einfach runterschreiben. Normal wäre ein leerer Kopf. Das ist das,
was jahrelang erklärt wurde.

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#12

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 20.06.2023 10:38
von Feuervogel • 16.100 Beiträge


Der Weg der Läuterung

"Wir sind auf dem Wege des Freiwerdens und auf diesem Wege entfällt alles unseren Händen; alles wird von uns genommen und wir werden unabwendbar gezwungen, uns von der Welt des Formlebens und des individuellen Daseins loszulösen. Wir wandern den Weg der Einsamkeit und müssen am Ende verstehen lernen, dass wir im innersten Wesen weder ein Selbst noch ein Nicht-Selbst sind. Völlige Loslösung und unsere Unterscheidungsfähigkeit werden uns schließlich in einen Zustand von solch ausgesprochenem Alleinsein versetzen, dass das Grauen der großen Finsternis sich auf uns herabsenkt.

Doch wenn das Bahrtuch der Dunkelheit gelüftet ist und wieder Licht einströmt, dann geht dem Jünger die Erkenntnis auf, dass alles, was er aufgegriffen hat und gesammelt hatte und was ihm dann verloren ging und von ihm genommen wurde, wieder rückerstattet ist, nur mit dem Unterschied, dass der Wunsch nach Besitz das Leben nicht länger mehr gefangen hält. Wir sind auf dem Weg zum Bergesgipfel der Absonderung und Isolierung. Unser isolierter Zustand ist ein notwendiges Stadium, er ist nur eine Täuschung.

Wir kommen auf den Weg der Läuterung und Schritt für Schritt wird alles, was wir gehegt und gepflegt hatten, von uns genommen - die Lust in einem Körper zu leben, das Verlangen nach irdischem Liebesglück und die große Verblendung, unsere Mitmenschen zu hassen. Das alles fällt von uns ab und wir stehen da, geläutert und aller Dinge ledig. Ein niederdrückendes Gefühl der Leere ist die unmittelbare Folge; es greift uns an die Kehle und wir meinen, der Preis, den wir für die Heiligkeit zahlen, sei zu hoch. Doch wenn wir auf dem Weg verharren, wird unser ganzes Sein mit einem Mal von Licht und Liebe durchflutet und was wir als Leere empfanden, erweist sich als ein Medium, durch das Licht und Liebe zu der leidenden Menschheit strömen kann."

Esoterische Psychologie 2, Seite 48
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc.html

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#13

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 06.09.2023 08:17
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

The stage ist set (Der Weg ist frei) von November 2008
https://share-international.info/magazin...008/2008-11.htm

Zitat von Lara im Beitrag #2
Kapitalismus ist erwünschte dialektische Illusion. Waren und Mengen gibt es nur in der kapitalistischen Wirtschaft. In der Geldwirtschaft gibt es Projekte und Formate.


Seit vielen Jahren haben wir, eure älteren Brüder, die Menschen davor gewarnt, den Marktkräften blind zu vertrauen, die ihrerseits blind sind. Daher sollte die gegenwärtige ausgedehnte Wirtschafts- und Finanzkrise eigentlich keine Überraschung sein. Die ?Blase?, die Wettbewerb und Gier geschaffen haben, musste zwangsläufig platzen.
....



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#14

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 06.11.2023 05:10
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

wir schaffen das ...

https://www.esistallesda.de/



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#15

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 11.01.2024 20:11
von Feuervogel • 16.100 Beiträge
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#16

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 13.01.2024 21:56
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Egal,
was im Leben geschieht, es hat alles einen Sinn.
Auf jedes Warum gibt es irgendwann einmal eine Antwort.
Vielleicht nicht gleich Heute und auch nicht Morgen,
jedoch irgendwann wird man es wissen Warum.
Was einem gestern noch zur Verzweiflung gebracht hat,
kann schon Morgen den Weg für etwas wunderschönes
ebnen. Nur wer die Dunkelheit kennengelernt hat,
wird auch das Licht zu schätzen wissen. Denn in jeder
dunklen Stunde steckt ein heller Stern danke Pauline.




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#17

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 22.03.2024 08:06
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Ho`oponopono

Verantwortung übernehmen

"Der hawaianische Therapeut Dr. Ihaleakala Hew Len.
Wir sprachen eine Stunde bei unserem ersten Gespräch am Telefon und ich bat ihn, mir die vollständige Geschichte zu erzählen. Er erläuterte, dass er vier Jahre lang am Hawaii State Hospital arbeitete. Die Abteilung mit den geisteskranken Kriminellen war gefährlich. Psychologen kündigten nahezu jeden Monat. Das Personal meldete sich oft krank oder kündigten einfach. Die Leute gingen durch die Abteilung mit der Wand im Rücken, weil sie Angst hatten, von den Patienten angegriffen zu werden. Es war kein schöner Ort zum Leben, Arbeiten oder zu Besuch.

Dr. Len erzählte mir, dass er niemals Patienten sah. Er war damit einverstanden, dass er ein Büro bekam und sich die Akten ansah. Während der Akteneinsicht arbeitete er an sich selbst. Und während er an sich selbst arbeitete, begann die Heilung bei den Patienten. "Nach einigen Monaten hatten Patienten, die sonst eingeschlossen werden mussten, Freigang", erzählte er mir. "Andere, die unter starker Medikation standen, wurden von den Medikamenten abgesetzt. Und die, die keine Aussicht auf Freilassung hatten, wurden freigelassen". Nicht nur das, auch das Personal kam nun langsam gerne zur Arbeit.

"Abwesenheiten und Stellenwechsel verschwanden. Am Ende hatten wir mehr Personal als notwendig, da die Patienten entlassen wurden und das gesamte Personal zur Arbeit erschien. Heute ist die Abteilung geschlossen." An dieser Stelle fragte ich die Eine-Million-Dollar-Frage: "Wie haben Sie an sich gearbeitet, dass die Leute geheilt wurden?" "Ich habe einfach den Teil von mir geheilt, der sie geschaffen hat", sagte er. Ich verstand ihn nicht. Dr. Len erklärte mir, dass vollkommene Verantwortung für mein Leben heißt, dass alles in meinem Leben, einfach, weil es mein Leben ist, meine Verantwortung ist. Im wörtlichen Sinne ist die gesamte Welt meine Schöpfung.

Die Wahrheit ist: wenn du die vollkommene Verantwortung für dein Leben übernimmst, dann ist alles, was du siehst, hörst, schmeckst, berührst oder auf irgend eine Art erfährst, deine Verantwortung, weil es dein Leben ist. Das bedeutet, dass Terrorismus, der Präsident, die Wirtschaft und alles, was du erfährst oder nicht magst - deine Angelegenheit ist zu heilen. All das existiert nicht, außer als Projektion aus dem Inneren. Das Problem ist nicht außen, es ist dein Problem, und um es zu ändern, musst du dich selbst ändern.

Ich fragte Dr. Len wie er sich selbst heilte.
Was tat er genau, wenn er sich die Patientenakten anschaute?
"Ich habe einfach immer wieder gesagt "Es tut mir leid" und "Ich liebe dich",
wieder und wieder", sagte er. "Das ist alles?" "Das ist alles."



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#18

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 23.03.2024 16:59
von Feuervogel • 16.100 Beiträge
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#19

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 09.05.2024 13:41
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Blog von Paula Himmelreich
https://paulas.gratislicht.de/



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#20

Der Weg ist frei

in Die Schlüssel des Enoch 14.05.2024 08:10
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

"Die Natur hat sich soviel Freiheit
vorbehalten, dass wir mit Wissen
und Wissenschaft ihr nicht durchgängig
beikommen oder sie in die Enge
treiben können." (Goethe)



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