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In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 02.07.2011 07:18von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge
In trauter Zweisamkeit ist keine Ironie und daher rezeptiert in trauter Zweisamkeit Krischna und nicht nur die geistige Triade für den geistlichen Einfluß. Ohne geistige Triade ist der Ausdruck Einfluß völlig Sinnfrei. Es gibt also auf der Seite der Magie den Einfluß und auf der Seite des Gegenstand gibt es die Intuition.
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Die Verweildauer fällt unter die Magie und nicht unter Kraft und Energie. Platon hat Magie als Verkörperung von Kraft und Energie wie Aristoteles den beherrschten Menschen als Geist mittels Kraft und Energie hat. Die Verweildauer ist für die show da. Die schöpferische Intelligenz knippst letztendlich die show. Die schöpferische Intelligenz ist das Sicherheitsnetz vor Avichie der Welt der Schalen.
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 11.11.2023 17:09von Feuervogel • 16.091 Beiträge
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 11.11.2023 17:11von Feuervogel • 16.091 Beiträge
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 11.11.2023 20:08von Feuervogel • 16.091 Beiträge
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 11.11.2023 20:11von Feuervogel • 16.091 Beiträge
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 10.01.2024 13:01von Feuervogel • 16.091 Beiträge
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 10.01.2024 13:06von Feuervogel • 16.091 Beiträge
Die süße Christin
Oberflächlichkeit ist maximal die süße Christin.
die süße Christin ohne Besprechung heißt Begriff.
die süße Christin zerstört mindestens freier Fall.
die süße Christin ohne Polen heißt India.
Devapräsenz
India ist mindestens Devapräsenz.
Esoterik ohne Devapräsenz heißt Dialog.
Kontakt ohne Devapräsenz heißt Hierarchie.
Devapräsenz zerstört mindestens Rentner.
(Monte Rosa)
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 23.02.2024 09:15von Feuervogel • 16.091 Beiträge
Küchenoper
"Der Opernkomponist Gioachino Rossini widmete sich in
den letzten Jahrzehnten seines Lebens vorwiegend der Küche.
Seine zweite Frau schrieb: "Der Maestro und ich, wir leben, um
zu essen und wir erfüllen die Aufgabe gewissenhaft."
Rossinis Vorliebe galt üppiger Kost. Er garnierte gern mit
Trüffel- und Gänseleberfarcen und seine Spritzbeutel waren
berüchtigt. Trüffel und Gänseleber machen die ihn ehrenden
Tournedos Rossini nicht nur schwer, sondern auch teuer.
(Tournedos Verdi, von ihm selbst komponiert, sind leichter
und erschwinglicher. Statt Trüffel, Gänseleber und Madeira
Tomaten, Parmesan und Zwiebeln.)
Das einzige von Rossini selbst erhaltene Rezept ist eine Salatsoße
mit englischem Senf, französischem Weinessig, Pfeffer, Salz und Olivenöl.
Ach ja und natürlich fein geschnittenen Trüffeln. Eine ihm wichtige "Zutat"
konnte er auch noch auftreiben: Der Kardinalstaatssekretär habe ihm für
diesen Salat seinen Segen erteilt, merkte er an. Nennen wir ihn doch
einfach "Halleluja-Salat".
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 19.04.2024 13:04von Feuervogel • 16.091 Beiträge
In trauter Zweisamkeit
in Die Schlüssel des Enoch 23.04.2024 12:09von Feuervogel • 16.091 Beiträge
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