#1

Ein neues Bewusstsein in der Menschheit

in Die Schlüssel des Enoch 07.10.2010 13:13
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge

Zeit ist kein Bewusstsein und Zeit ist auch kein Faktor. Unbedingt seine Pflicht erfüllen zu wollen gewinnt jeden Faktor.

https://www.shareinternational.de/heft_2010_07/

Die Kräfte des Lichts gewinnen inzwischen an Boden, sie bewirken Fortschritte und erreichen die Herzen und Köpfe der Menschen. Schon jetzt lässt sich mit Sicherheit vorhersagen, dass der Kampf um die Zukunft des Planeten und seiner Bewohner, von dem die meisten Menschen nichts wissen, ein gutes Ende nehmen wird.
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#2

Re: Ein neues Bewusstsein in der Menschheit

in Die Schlüssel des Enoch 07.10.2010 13:16
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge

Sanat Kumara ist eher Entität als Lebewesen. Jedes Volk und Nation hat eine inheränte Reflektion von Sanat Kumara und diese bestimmte Reflektion ist jeweils ein großes Lebewesen. Dieses bestimmte Lebewesen erzwingt vor allem den ontologischen Geist an der Stelle der Wissenschaftlichen Seele. Die Zeugen Jehovas verstehen die Schnittmenge aller dieser bestimmten Lebewesen. Das alte Judenthum reagierte im Konflikt auf die bestimmte Schnittmenge. Moses ist also als Mensch für die Menschen und wider das Judenthum angetreten.

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Dieser Kampf wird seit Jahrtausenden geführt und auf allen Ebenen, in allen Lebenssituationen ausgefochten - er ist die Grundlage der Weltgeschichte. Doch nun zeigt sich in der Aura der Menschheit endlich ein neuer Lichtschein, der für ihre Zukunft Gutes erwarten lässt. Woher kommt dieses neue Licht? Es wurde natürlich durch viele Ereignisse und segensreiche Umstände hervorgerufen, aber es ist vor allem ein Zeichen dafür, dass die Menschen anfangen, sich selbst in einem neuen Licht zu sehen, und allmählich erkennen, dass sie zumindest potentiell göttlich oder ganz sicher wertvoller und wichtiger sind, als sie bisher dachten, und daher auch dazu fähig sind, eine Welt zu schaffen, auf die sie stolz sein können.
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#3

Re: Ein neues Bewusstsein in der Menschheit

in Die Schlüssel des Enoch 07.10.2010 13:18
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge

Der Inder nimmt das Leben von Sanat Kumara zur Kenntnis und trifft es damit präzise. Die geistige Hierarchie empfindet die Ordnung des Inders nach und gelangt so in das Bewusstsein von Schamballa und nicht in erster Linie in das Licht des Lebens.

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Trotz des unübersehbaren Elends und Leids in der Welt haben viele wieder Selbstvertrauen und auch Vertrauen in die Zukunft, eine neue Zuversicht, dass die derzeitigen Missstände nur etwas Vorübergehendes sind und bessere Zeiten auf uns zukommen.
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#4

Re: Ein neues Bewusstsein in der Menschheit

in Die Schlüssel des Enoch 07.10.2010 13:19
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge

Sanat Kumara hat keinen Thron. Sanat Kumara´s Thron ist die aktuelle Administration die ihm von den Menschen erlaubt wird.

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Bewusstseinserneuerung
Dieses neue Licht in der Menschheit bestätigt Maitreya, dass sie seine Impulse und Energien allmählich aufnimmt, und dass auch die stärker werdenden Wassermann-Energien ihre Wirksamkeit beweisen und die Menschen einander näher bringen, weil sie auf einmal spüren, dass ihre gemeinsamen Ziele und ihre Würde sie verbinden. Von nun an wird sich dieses aufkommende Gefühl der Einheit und das damit verbundene Bewusstsein ihrer Stärke in der Menschheit immer mehr durchsetzen. Viele werden sich organisieren, um ihre Lebensumstände zu verbessern und die Zustände zu ändern, die Menschen herabwürdigen und hilflos machen. So werden sich in relativ kurzer Zeit die Zustände auf der Welt gewaltig verändern. Jetzt nähern sich die Menschen bereits dem Tiefpunkt ihres selbstverursachten Unglücks.
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#5

Re: Ein neues Bewusstsein in der Menschheit

in Die Schlüssel des Enoch 07.10.2010 13:22
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge

Der Mensch ist ein Gattungswesen. Inheränt kann man so Qualitäten zu Lebewesen gestalten oder man kann die Möglichkeit der Inheränz verleugnen oder verzucken und verpfuschen und so ungenmütlich unter karmischen Sperrfeuer sein Dasein fristen.

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Destruktivität und Krieg, Selbstgerechtigkeit, Eigennutz und Gier waren dafür verantwortlich, dass diese quälenden Zustände entstanden sind. Ihr Bewusstwerden - das neue Licht - ist ein Zeichen dafür, dass die Menschen das große Gesetz allmählich begreifen: Friedfertigkeit ist die Grundbedingung, um im Einklang mit dem fundamentalen Gesetz unseres Lebens, dem Gesetz von Ursache und Wirkung, leben zu können. Aus spiritueller Sicht ist das eine Tatsache, die aber für die Menschheit nur schwer verständlich oder annehmbar ist. Wenn sie es kann, wird das viel unnötiges Elend und Leid in unserer Welt auf einmal und für immer beenden.
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#6

Re: Ein neues Bewusstsein in der Menschheit

in Die Schlüssel des Enoch 07.10.2010 13:23
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge

Sanat Kumara als Gleichnis ist eine Substanz. Die Reinheit der Wesenheiten zeigt ihre Nähe zu Sanat Kumara und damit auch ihre Allgemeingültigkeit an.

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Die Wassermann-Energien, die mit jedem Tag an Kraft gewinnen, machen es den Menschen immer leichter, die Notwendigkeit einer friedfertigen Haltung zu erkennen. Diese wohltätigen Kräfte wirken auf Verschmelzung und Synthese hin und vermindern dadurch das Interesse an Wettbewerb und individualistischer Selbstbehauptung. Die Zeichen weisen langsam darauf hin, dass der Mensch seinen Weg gefunden hat.
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#7

Re: Ein neues Bewusstsein in der Menschheit

in Die Schlüssel des Enoch 07.10.2010 13:25
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge

Sanat Kumara hat keine formale Autorität. Formale Autorität fällt dem Germanen zu. Sanat Kumara pflegt die Dinge und gewinnt daraus erkannte Substanz die er theilt und ausdehnt.

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Der Meister "?" ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister der Weisheit; sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht werden - nur soviel, daß er esoterischen Kreisen vertraut sein dürfte. Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält die Artikel dieses Meisters per Diktat.


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#8

Castaneda

in Die Schlüssel des Enoch 22.02.2023 07:01
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

Die kleinen Tyrannen

„Du überblickst noch nicht
alle Bestandteile dieser Strategie
der neuen Seher.

Bist du erst einmal soweit,
dann wirst du wissen, welch ein
wirksames und kluges Hilfsmittel
es ist, einen kleinen Tyrannen
zum eigenen Vorteil zu nutzen.

Ich sage dir, diese Strategie ist nur nützlich,
um den Eigendünkel abzulegen; sie bereitet den
Krieger auch auf die letzte Erkenntnis vor, dass
Makellosigkeit das einzige ist, worauf es auf
dem Pfad des Wissens ankommt.“
(Carlos Castaneda)


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#9

Castaneda

in Die Schlüssel des Enoch 22.02.2023 07:04
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

Die kleinen Tyrannen

„Ich wollte nur deinen Eigendünkel provozieren“, sagte er stirnrunzelnd.
„Der Eigendünkel ist dein größter Feind. Denk mal darüber nach: was uns schwächt,
ist unser Gefühl, durch das Tun und Lassen unserer Mitmenschen verletzt zu sein. Unser
Eigendünkel bewirkt, dass wir uns die meiste Zeit unseres Lebens von irgendjemandem
gekränkt fühlen.

Die neuen Seher empfahlen, der Krieger solle sich nach Kräften bemühen,
den Eigendünkel aus seinem Leben auszutilgen. Ich habe versucht, diese Empfehlung
zu befolgen, und meine ganze Arbeit mit dir zielte darauf ab, dir zu demonstrieren,
dass wir ohne Eigendünkel unverletzlich sind.“ (Carlos Castaneda)





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#10

Castaneda

in Die Schlüssel des Enoch 03.04.2023 09:54
von Feuervogel • 15.963 Beiträge


Verantwortung übernehmen

Don Juan: „Wenn ein Mann beschließt, etwas zu tun, dann muss er es durchführen, aber er muss die Verantwortung für das übernehmen, was er tut. Ganz egal, was er tut, er muss zuerst wissen, warum er es tut, und dann muss er zu seinen Taten schreiten, ohne an ihnen zu zweifeln oder sie zu bereuen. Alles, was ich tue, ist meine Entscheidung und meine Verantwortung. Die einfachste Sache, die ich tue, zum Beispiel, dich in die Wüste mitzunehmen, könnte sehr wohl meinen Tod bedeuten.

Der Tod wartet auf mich. Darum habe ich keinen Platz für Zweifel oder Reue. Wenn ich als Folge dessen, dass ich dich mitnehme, sterben muss, dann muss ich eben sterben. Du hingegen glaubst, dass du unsterblich bist, und die Entscheidungen eines Unsterblichen können bereut oder bezweifelt oder rückgängig gemacht werden. In einer Welt, wo der Tod der Jäger ist, mein Freund, da ist keine Zeit für Reue oder Zweifel. Da ist nur Zeit für Entscheidungen.“

Ich erzählte Don Juan die Geschichte meines Vaters, der mir in endlosen Vorträgen vorzuhalten pflegte, in einem gesunden Körper wohne ein gesunder Geist und junge Männer sollten ihren Körper durch Härte und sportliche Wettkämpfe beherrschen lernen. Er war damals noch jung; als ich acht war, war er erst siebenundzwanzig. Normalerweise kam er im Sommer aus der Stadt, wo er Unterricht gab, um wenigstens einen Monat mit mir auf der Farm meiner Großeltern zu verbringen, wo ich lebte. Es war stets ein schlimmer Monat für mich. Ich erzählte Don Juan ein Beispiel für das Verhalten meines Vaters, das, wie ich glaubte, auf die gegenwärtige Situation zutraf.

Fast unmittelbar nach der Ankunft auf der Farm drängte mein Vater darauf, mit mir einen langen Spaziergang zu machen, so dass wir über alles sprechen konnten, und während wir gingen, machte er Pläne, wie wir jeden Morgen um sechs Uhr schwimmen gehen würden. Abends stellte er den Wecker auf fünf Uhr dreißig, um genügend Zeit zu haben, denn um Punkt sechs mussten wir im Wasser sein. Und wenn dann morgens der Wecker rasselte, sprang er aus dem Bett, setzte die Brille auf und ging zum Fenster, um hinauszuschauen. Den Monolog, der dann folgte, konnte ich sogar noch auswendig.

„Hm … etwas bewölkt heute. Hör mal, ich lege mich noch mal gerade fünf Minuten hin, ja? Nicht länger als fünf Minuten. Ich will nur eben meine Muskeln strecken und ganz wach werden.“ Und dann schlief er regelmäßig wieder ein, bis zehn Uhr, manchmal bis Mittag. Was mich am meisten ärgerte, sagte ich zu Don Juan, sei seine Weigerung gewesen, seine offensichtlich falschen Entschlüsse aufzugeben. Jeden Morgen wiederholte er dieses Ritual, bis ich schließlich seine Gefühle verletzte, indem, ich mich weigerte, den Wecker zu stellen.

„Das waren keine falschen Entschlüsse“, sagte Don Juan, der offenbar die Partei meines Vaters ergriff. „Er konnte einfach nicht das Bett verlassen, das ist alles.“ „Auf jeden Fall“, sagte ich, „bin ich immer misstrauisch gegenüber unrealistischen Entschlüssen.“ „Und was wäre denn ein realistischer Entschluss?“ fragte Don Juan mit verhaltenem Lächeln. „Wenn mein Vater sich gesagt hätte, dass er nicht um sechs Uhr morgens, sondern vielleicht erst um drei Uhr nachmittags schwimmen gehen wollte.“ „Deine Entschlüsse verstoßen gegen den Geist“, sagte Don Juan mit sehr ernster Miene. Ich meinte sogar einen Anflug von Trauer in seiner Stimme zu bemerken. Wir schwiegen lange. Mein Unwille war verflogen. Ich dachte an meinen Vater.

„Er wollte nicht um drei Uhr nachmittags schwimmen. Siehst du das nicht ein?“ fragte Don Juan. Seine Worte ließen mich auffahren. Ich sagte Don Juan, dass mein Vater schwach gewesen sei, genau wie seine Welt idealer Taten, die er nie ausgeführt hat. Ich schrie beinah. Don Juan sagte kein Wort. Er wiegte langsam und rhythmisch den Kopf. Ich war furchtbar traurig. Es machte mich immer schwermütig, an meinen Vater zu denken. „Du hieltst dich für stärker, nicht wahr?“ fragte er beiläufig. „Ja, das tat ich“, sagte ich und begann, ihm von all den emotionellen Qualen zu erzählen, die mein Vater mir zugefügt hatte, aber er unterbrach mich. „War er gemein zu dir?“ fragte er. „Nein.“ „War er dir gegenüber kleinlich?“ „Nein.“ „Tat er für dich alles, was er konnte?“ „Ja.“ „Was war dann an ihm auszusetzen?“

Wieder schrie ich, er sei schwach gewesen, aber dann fing ich mich wieder und mäßigte meine Stimme. Ich kam mir lächerlich vor, von Don Juan ins Kreuzverhör genommen zu werden. „Wenn du wütend wirst, dann fühlst du dich immer im Recht, nicht wahr?“ meinte er und blinzelte wie ein Vogel. Er hatte recht. Ich neigte dazu, mich im Recht zu fühlen, wenn ich wütend war. „Wenn du glaubst, dass du so viel stärker warst als dein Vater, warum bist du dann nicht an seiner Stelle um sechs Uhr morgens schwimmen gegangen?“

Ich sagte, ich könne nicht glauben, dass er mich dies ernstlich frage. Ich hätte immer angenommen, es sei die Sache meines Vaters gewesen, um sechs Uhr morgens schwimmen zu gehen, nicht die meine. „Von dem Augenblick an, als du seinen Vorschlag akzeptiertest, war es auch deine Angelegenheit“, fuhr Don Juan mich an. Ich sagte, ich hätte sie nie akzeptiert und immer gewusst, dass mein Vater nicht ehrlich zu sich selbst war. Don Juan fragte mich ganz nüchtern, warum ich nicht damals meine Meinung geäußert hätte.

„So etwas sagt man nicht zu seinem Vater“, brachte ich als schwache Rechtfertigung vor. „Warum denn nicht?“ „Bei mir zu Hause tat man so etwas nicht, das ist alles.“ „Du hast schlimmere Sachen bei dir zu Hause gemacht“, erklärte er wie ein Richter und von oben herab. In seinen Worten lag eine so niederschmetternde Kraft, dass sie in mir widerhallten. Sie zerbrachen alle meine Verteidigungsversuche. Ich konnte nicht mit ihm streiten.

„Du beklagst dich“, sagte er sanft. „Du hast dich dein Leben lang beklagt, weil du nicht die Verantwortung für deine Entscheidungen übernimmst. Hättest du die Verantwortung für den Vorschlag deines Vaters, um sechs Uhr morgens schwimmen zu gehen, übernommen, wärst du notfalls allein schwimmen gegangen, oder du hättest ihm gleich beim ersten Mal, als er den Mund auftat, deine Meinung gesagt, nachdem du seine Ausflüchte kanntest. Du hast aber nichts gesagt. Daher warst du genauso verantwortlich wie dein Vater. Die Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen, heißt bereit sein, für sie zu sterben.“

„Halt, halt!“ rief ich. „Du verdrehst die Dinge.“ Er ließ mich nicht ausreden. Ich wollte ihm sagen, dass ich meinen Vater nur als Beispiel für unrealistisches Handeln angeführt hatte und dass niemand, der recht bei Trost ist, bereit sei, für etwas so Albernes zu sterben, wie um sechs Uhr morgens schwimmen zu gehen. „Es kommt nicht auf die Art der Entscheidung an“, sagte er, „ nichts ist ernster oder weniger ernst als alles übrige. Siehst du das nicht? In einer Welt, wo der Tod der Jäger ist, gibt es keine kleinen oder großen Entscheidungen. Es gibt nur Entscheidungen, die wir angesichts unseres unausweichlichen Todes treffen.“

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#11

Max Mutzke

in Die Schlüssel des Enoch 05.04.2023 10:06
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

https://www.maxmutzke.de/

schwerelos
https://youtu.be/ih6msVBPhrA

wunschlos süchtig
https://youtu.be/ZRGYNl306fs

wenn ich mal nicht mehr da bin
https://youtu.be/J_xBAHPVRoY





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#12

langsam, langsam ...

in Die Schlüssel des Enoch 24.04.2023 18:52
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

aus einem Heft zum Mitnehmen im Supermarkt:
"Bewusst genießen. Heute machen wir mal langsam. Und zwar alles.
Zum Frühstück einen Obstsalat mit ganz vielen verschiedenen Früchten.
Königsdisziplin zum Schluss, noch die Kerne aus dem Granatapfel pulen.

Zu Mittag irgendwo essen gehen, wo es immer viel zu lange dauert, aber
super schmeckt. Oder sich in der Küche des Büros was Richtiges kochen.
Mit frischen Zutaten. Unter einer halben Stunde Kochzeit lassen wir Sie
nicht weg. Und zu Hause zum Abendessen schmoren Sie was.

Ein Hühnchen oder Gemüse. Im Ofen. Irgendwas, was absolut nicht
schneller geht. Während Sie warten, haben Sie Zeit nachzudenken oder
auszuruhen. Zeitung zu lesen. Ein Kartenspiel mit den Kindern zu machen.
Der Zeitverlust ist ein Zeitgewinn. Das wird ein Tag, der Ihren Nerven
und Ihrem Gaumen guttun wird."



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#13

Zugeneigt

in Die Schlüssel des Enoch 21.06.2023 15:57
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

In Deutschland
sind alle einander zugeneigt
und kommen dann im Streit zusammen.
Wow. Man muss die verschiedenen Teile von
den anderen mitpflegen. Ruppig und scharf schießen,
das kommt irgendwo wieder raus. Es muss sich schon
jemand erschießen lassen, dann hört das Ruppige
auch wieder auf.



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#14

Mit oder ohne Grenzen?

in Die Schlüssel des Enoch 05.11.2023 17:07
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

"Abwehren heißt, nicht hereinlassen.
Der Gegenpol der Abwehr ist Liebe. Man kann Liebe
aus den verschiedensten Blickwinkeln auf den verschiedensten
Ebenen definieren, doch lässt sich jede Form der Liebe immer wieder
reduzieren auf den Akt des Hereinlassens. In der Liebe öffnet der Mensch
seine Grenze und lässt etwas herein, was bisher außerhalb dieser Grenze
war. Wir nennen diese Grenze meist Ich (Ego) und erleben alles, was
außerhalb der eigenen Identifikation liegt, als Du (Nicht-Ich). In der Liebe
öffnet sich diese Grenze, um ein Du hereinzulassen, damit es in der
Vereinigung auch zum Ich wird. Überall, wo wir Grenzen setzen,
lieben wir nicht. Überall, wo wir hereinlassen, lieben wir."
(Thorwald Dethlefsen)



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#15

Ein neues Bewusstsein

in Die Schlüssel des Enoch 24.12.2023 20:12
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

Corazón Del Mundo

Message from The Heart Of The World
https://www.youtube.com/watch?v=yoDmoewp6os

Dez. 2019 - we are dedicated to planting trees that tell stories
and we are really happy to share this special work with you.
The Short Film is an important message of the Indigenous Elder
Mamo Rumaldo Lozano Gil guardian of the sacred site TEYUNA
(The Lost City) in the Sierra Nevada de Santa Marta, Colombia.
This message is about the root of our climate crisis and an
invitation to take care of Nature, Trees, Water, Quartz
and Gold.

We plant trees that tell stories.
PLANT YOUR TREE here;
https://www.jaguarsiembra.com/

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#16

Ein neues Bewusstsein

in Die Schlüssel des Enoch 24.12.2023 20:25
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

Kogi Message for the world, June 21st, 2022
https://www.youtube.com/watch?v=73CuMsDF3dI

-
Die Weisheit des indigenen Volkes der Kogi
https://www.youtube.com/watch?v=ZbNDkO_T9gc
mit Lucas Buchholz und Dr. Gerrit Keferstein

Sept. 2022 - in diesem Podcast spreche ich mit Lucas Buchholz und Dr. Gerrit Keferstein über das Volk der Kogi in Kolumbien und was wir von ihnen lernen können. Wir gehen tief in die Themen Weltbilder, Glaubenssätze, Schlaf, Bewegung, Ernährung und vieles mehr. Die Kogi reisen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Hier findest du alle Daten der Kogi Reise. Indem Älteste der Kogi (saka/mama) zu uns reisen, können sie von Mensch zu Mensch ihren tiefen Wissenschatz mit und teilen. Sie wollen mit uns zusammenarbeiten, um gemeinsam das Leben auf unserer Erde in all seiner Vielfalt zu bewahren.

-
Voices from the Sacred Mountains
https://www.youtube.com/watch?v=MH7jlUqXTlA

The Arhuaco indigenous peoples of the Sierra Nevada de Santa Marta, Colombia,
are known for their century-long track record of environmental protection, but their
cultural survival and conservation of this sacred mountain’s ecosystems are at risk.
Okt. 2018

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#17

Ein neues Bewusstsein

in Die Schlüssel des Enoch 24.12.2023 20:52
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

The Kogis: Guardians of the Heart of the World
https://www.youtube.com/watch?v=kDoN3Yvxvi4

Jan. 2021 - in the high valleys of the Sierra Nevada de Santa Marta, in Colombia, is an indigenous tribe that has lived here for more than 500 years: The Kogis. The tribe lives in harmony with nature, the Sierra Nevada is in their eyes the center of the world, the Mother Earth that dictates the codes of their society. There are 12.000 individuals left in the world today.

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#18

Ein neues Bewusstsein

in Die Schlüssel des Enoch 07.01.2024 22:55
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

The Cats - One way wind
https://youtu.be/ndJjPmrtLPo




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#19

Carlos Castaneda

in Die Schlüssel des Enoch 26.03.2024 10:27
von Feuervogel • 15.963 Beiträge

"Es gibt dreierlei schlechte Gewohnheiten, in die wir immer wieder verfallen, sobald wir im Leben mit ungewöhnlichen Situationen konfrontiert sind. Erstens können wir das, was geschieht oder geschehen ist, leugnen und so tun, als sei nichts geschehen. So machen es die Bigotten. Zweitens, können wir alles unbesehen akzeptieren und so tun, als wüssten wir, was geschieht. So machen es die Frommen. Drittens kann ein Ereignis uns zwanghaft beschäftigen, weil wir es weder leugnen noch rückhaltlos akzeptieren können. So machen es die Narren.

Doch es gibt noch eine vierte Möglichkeit, die richtige nämlich, die eines Kriegers. Ein Krieger handelt so, als sei überhaupt nichts geschehen, weil er an gar nichts glaubt, und doch akzeptiert er alles unbesehen. Er akzeptiert, ohne zu akzeptieren, und leugnet, ohne zu leugnen. Nie tut er so, als wisse er, noch tut er so, als sei nichts geschehen. Er handelt so, als ob er die Situation in der Hand hätte, auch wenn ihm vielleicht die Hosen schlottern. Diese Art zu handeln vertreibt die zwanghafte Beschäftigung mit den Dingen."




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