#1

Das Lebensprinzip der Zukunft

in Die Schlüssel des Enoch 01.07.2011 17:49
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge

Der Buddha des Verhältnis ist das Lebensprinzip der Zukunft. Das Lebensprinzip ist nicht kommend, sondern mittels der Transzendenz immer schon da. Die Maitreywissenschaft ist mittels der Zeit immer schon da und damit ist die Maitreyawissenschaft offensichtlich immer schon dagewesen.

neue Adressen:
https://www.shareinternational.de/
https://www.shareinternational.de/heft_2011_05/
Heft Nr. 5 im Jahre 2011

Das Lebensprinzip der Zukunft
von Meister ?, durch Benjamin Creme
8. Mai 2011
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#2

Re: Das Lebensprinzip der Zukunft

in Die Schlüssel des Enoch 01.07.2011 17:53
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge
Die Liebesrelativa sind die Entsprechung des deutschen System zu dem Lebensprinzip der Zukunft. Das Lebensprinzip der Zukunft läßt die Kunst der bestimmten weißen Magie nachfolgen. Die Kunst ist das Mehr im Odinich zum Krischnaselbst. Das Krischnaselbst ist keine Begriffsbestimmung und die Überlegenheit über die Zielbestimmung. Das Krischnaselbst ist der beherrschte Mensch der Kunst des Strebens der Teleologie.


In wenigen Jahren schon werden sich die Anspannung und die Härten der gegenwärtigen Periode weitgehend gelegt haben. Hinter den Kulissen verändert sich vieles. Viele der Kräfte, die die heutigen Konflikte und Auseinandersetzungen bewirkt haben, schwächen sich ab und werden von Energien abgelöst, die für die Menschen insgesamt günstiger sind.
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#3

Re: Das Lebensprinzip der Zukunft

in Die Schlüssel des Enoch 01.07.2011 17:54
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge
Die Philologie hat den beherrschten Menschen der Kunst. Die Schiwawissenschaft rezeptiert aus der Philologie und die Philologie rezeptiert aus dem Wollen von Freyja. Freyja hat anstatt des Instinkt die Liebesrelativa.

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Zur gegenwärtigen Situation tragen so viele verschiedene und unterschiedlich gerichtete Energien gleichzeitig bei, dass sich nicht genau einschätzen lässt, wann dieser Wandel eintreten wird, aber es sollte eigentlich nicht länger als zwei Jahre dauern, bis die ersten deutlichen Zeichen des Wandels erkennbar werden. Dann wird eine Periode der Veränderungen einsetzen, die nur wenige innerhalb eines so kurzen Zeitraums für möglich gehalten hätten: Der Wunsch - und die Forderung - nach Freiheit und Selbstbestimmung, den die Menschen im Nahen Osten gerade so eindrucksvoll demonstriert haben, wird bald die ganze Welt erfassen, Land um Land, ob groß oder klein. Dabei wird die Stimme des Volkes immer lauter und stärker und eloquenter werden.
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#4

Re: Das Lebensprinzip der Zukunft

in Die Schlüssel des Enoch 01.07.2011 17:58
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge
Der Buddha stellt den Okkultisten an sich frei. Der Buddha ist keine Begriffsbestimmung des Okkultisten. Der Okkultist kann so die Bescheidenheit für den Buddha zur Demut veredeln. Der Zweck rezeptiert die Willensrelativa aus dem Buddha. So wie Platon die Bildung handhabt handhabt der Buddha die Erkenntnis. Der Buddha ist reine Sehkraft. Der Buddha ist erleuchtet weil er das Problem der Sehkraft gelöst hat. Der Buddha braucht keine Form oder keinen Bombast oder kein System um Sehkraft gebührend zu verankern. Der Buddha ist von Anfang an Sehkraft an sich und sonst nichts.

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In der ganzen Welt werden Männer und Frauen sich zunehmend ihrer Bedürfnisse und ihrer unbesiegbaren Kraft bewusst, ihr angestammtes Recht einzufordern. Es liegt auf der Hand, dass einige Länder diese Veränderungen leichter zustande bringen können als andere. In manchen Ländern werden sich die Kreise, die seit Jahrhunderten an der Macht waren und sich ihre Wohlstandszitadellen aufgebaut haben, sträuben, ihre Vorherrschaft aufzugeben, doch die Kräfte des Wandels werden angesichts ihrer Beharrlichkeit nicht mehr aufzuhalten zu sein, sodass auch diese Kreise ihre Richtung ändern und sich den Forderungen ihrer Bevölkerung anpassen müssen.
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#5

Re: Das Lebensprinzip der Zukunft

in Die Schlüssel des Enoch 01.07.2011 17:59
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge
Ru. Steiner ist nicht der Boddhisattva an sich. Kuthumi ist der Boddhisattva an sich. An sich braucht kein Argument für die Begriffsbestimmung und für den Relativabegriff in Anspruch zu nehmen. Durchregieren und dem Namen Kuthumi zu dienen sind gleichbedeutend. Kuthumi arbeitet für den Buddha unter dem Lebensprinzip der Zukunft.

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Neue Gesellschaft
In dieser Weise wird sich mit beachtlicher Geschwindigkeit eine neue Gesellschaft entwickeln, der das Recht aller Menschen auf Selbstbestimmung, auf demokratische Mitwirkung an ihrer Gesellschaft und ihrer Zukunft, auf einen angemessenen Lebensstandard, auf medizinische Versorgung und Bildung heilig ist. Vor allen Dingen aber werden die Menschen ihr Recht auf ein Leben in Frieden einfordern.
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#6

Re: Das Lebensprinzip der Zukunft

in Die Schlüssel des Enoch 01.07.2011 18:00
von Josira • Besucher | 4.845 Beiträge
Der Manu fasst die Kunst um des Körper willen nicht an. Der Körper ist nicht die Form der Existenz. Der Körper ist nicht die Dialektik der Existenz. Die Ideen sind für den Körper die Existenz.


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Maitreya wird die Menschen in ihren Forderungen nach Gerechtigkeit und Freiheit unterstützen und jeder ihrer Bemühungen geradezu magnetische Kraft verleihen. So wie in Kairo wird er allen beistehen, die ihre Forderungen friedlich vorbringen und dabei alle Bevölkerungsgruppen und Religionen respektieren - ohne Verbitterung und ohne Rivalitäten. Auf diese Weise werden die Menschen das Lebensprinzip der Zukunft verstehen lernen, das allein diese Zukunft sichern kann - eine Zukunft, an der alle ohne Unterschied teilhaben können.

Der Meister "—" ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister der Weisheit; sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht werden - nur soviel, daß er esoterischen Kreisen vertraut sein dürfte. Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält die Artikel dieses Meisters per Diktat.
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#7

Weltenende

in Die Schlüssel des Enoch 16.07.2023 17:33
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Weltenende
"Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf
der Hut, in allen Lüften hallt es wie Geschrei.
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
und an den Küsten, liest man, steigt die Flut.

Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
an Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken."
(Jakob van Hoddis)



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#8

am Unglück wachsen ...

in Die Schlüssel des Enoch 23.12.2023 13:30
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

"Es gibt keine Lage, die sich nicht veredeln ließe,
entweder durch Leisten oder durch Dulden", sagte Goethe.
Entweder wir ändern das Schicksal, sofern dies möglich ist,
oder aber wir nehmen es willig auf uns, sofern dies nötig ist.
Innerlich können wir in beiden Fällen an ihm, am Unglück
nur wachsen. Und jetzt verstehen wir auch, was Hölderlin
meinte, wenn er schrieb: "Wenn ich auf mein Unglück
trete, stehe ich höher." (Victor E. Frankl)




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#9

Aufstehen

in Die Schlüssel des Enoch 19.03.2024 07:23
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

"Wir wissen nicht,
wie groß wir sind, bis
sie uns zum Aufstehen
zwingen. Und wenn wir
es dann wirklich tun,
wird unser Kopf durch
die Wolken dringen."
(Emily Dickinson)



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#10

Leserbrief

in Die Schlüssel des Enoch 19.03.2024 09:04
von Feuervogel • 16.100 Beiträge

Hohes Lob
https://www.shareinternational.de/heft_2011_05/
ein Stück runter scrollen ...

Lieber Herausgeber,
am 3. März 2011, etwa 10 Minuten vor einem Vortrag in Der Rose (De Roos), einem alternativen Zentrum in Amsterdam, kam ein großer, schlanker Mann von etwa 70 Jahren, der eine Brille trug, herein, grüßte alle freundlich und nahm in der ersten Reihe Platz, ganz in der Nähe, wo ich stand. Er trug eine graue Jacke und schwarze Hosen und einen auffällig roten Schal.

Er hörte sehr aufmerksam zu, und als ein Kollege gegen Ende, während des Fragen- und Antwortenteils, die Zuhörer auf eine Sonderausgabe von Share International mit einem interessanten Artikel von Monte Leach hinwies, bemerkte unser Besucher: „Ja, er ist ein guter Journalist.“ Dann fuhr er fort, er habe in einem Buch gelesen, dass es eine symbolische Verbindung zwischen dem jeweiligen Erscheinungsdatum der Kornkreise und ihren Mustern gebe.

Ich erzählte, was, soweit ich wusste, Benjamin Creme darüber geschrieben hatte, und endete mit der Bemerkung, dass die Weltraumbrüder immer ein universales System benutzten, das auf der Zahl 9 und nicht auf 10 basiere, und das auch wir in der Zukunft übernehmen würden. Wenn wir das Prinzip der mathematischen Zahlen wirklich verstehen, könnten wir auch die Kornkreise besser verstehen.

Aus dem Publikum kam dann die Frage nach der Beziehung von Sai Baba und Maitreya, und während ich das erklärte, rannen zwei Frauen im Publikum die Tränen über die Wangen. Nachdem noch eine von Maitreyas Botschaften vorgelesen wurde, war die Stille im Raum geradezu greifbar. Als er ging, ohne sich die Bücher und Broschüren am Buchtisch angesehen zu haben, sagte er, „Sie machen alle eine ausgezeichnete Arbeit“, schüttelte meine Hand, bedankte sich und ging. Später fragten wir uns, ob das vielleicht Maitreya gewesen sein könnte. Könnten Sie uns bitte sagen, ob das zutrifft? N. d. G. und M. o. t. N., Amsterdam

(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der Mann der Meister Jesus war.)

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